Bundesministerin von der Leyen besucht das Mehrgenerationenhaus Stuhr

Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen besuchte jetzt das Mehrgenerationenhaus in Stuhr-Brinkum. Begleitet wurde sie dabei vom heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Axel Knoerig, der dieses „Wiedersehen“ mit Leiterin Daniela Gräf und den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterin organisiert hatte. „Als damalige Familienministerin in Niedersachsen hat Ursula von der Leyen das Mehrgenerationenhaus 2005 offiziell eröffnet“, berichtet Knoerig. „Schon in 2009 haben wir es gemeinsam besucht, damit sich die Ministerin von der erfolgreichen Entwicklung der sozialen Begegnungsstätte überzeugen konnte.“ Auf einem Rundgang wurden nun erneut die im MGH beheimateten Vereine und Einrichtungen besichtigt. Die Bundesministerin nahm sich insbesondere Zeit für die Kleinsten: In der Kita „Löffelchen“ sang sie „Backe, backe Kuchen“ mit den Krippenkindern. Auch mit den Teilnehmern des Mittagstisches sowie des Französisch-Sprachkreises tauschte sie sich angeregt aus. Knoerig hob das starke Engagement Ursula von der Leyens hervor: „Als Familienministerin, erst im Land und dann im Bund, hat sie das Förderprogramm für die Mehrgenerationenhäuser initiiert. Sowohl in Stuhr als auch in Barnstorf werden diese sozialen Einrichtungen gut angenommen. Es ist dabei schon etwas Besonderes, dass wir gleich zwei Häuser in unserem Flächenlandkreis haben. Beide werden seit 2007 mit Bundesmitteln finanziell gefördert und wurden auch für das neue Bundesprogramm bis 2020 ausgewählt.“

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