Knoerig empfängt bei Kongress der Union zur Kreislaufwirtschaft Vertreter der heimischen Abfallwirtschaft

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat in dieser Woche ein wichtiges Thema platziert: Bei einem Kongress im Foyer des Paul-Löbe-Hauses in Berlin diskutierte die Union mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus ganz Deutschland über die Perspektiven der Kreislaufwirtschaft: Mit dabei waren auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Axel Knoerig auch zwei Vertreter der Abfallwirtschaft aus dem Raum Diepholz/Nienburg: Arne Henrik Meyer, Vorstand vom Betrieb Abfallwirtschaft Nienburg/Weser (BAWN) sowie Sebastian Koch, Abteilungsleiter Wirtschaft und Verwaltung bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft Bassum.

„Angesichts des Klimawandels muss der Stellenwert von regenerativen Systemen weiter steigen. Nicht nur in Abfallbetrieben, sondern auch vielen weiteren Branchen sind wir dazu angehalten, nachhaltiger zu denken und die Kreislaufwirtschaft offensiver auszurollen“, erklärt Knoerig, der sich schon seit langem dafür einsetzt, dass so viele Rohstoffe wie möglich zur Wiederverwertung genutzt werden können. Der Kongress sei bei den mehreren Hundert Unternehmerinnen und Unternehmern, die in die Hauptstadt gekommen waren, auf fruchtbaren Boden gefallen.

Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales war froh, dass die beiden Besucher aus seinem Wahlkreis trotz Bahnstreiks den Weg nach Berlin gefunden hatten. Vor Kongressbeginn hatte der CDU-Politiker die beiden Vertreter der heimischen Abfallwirtschaft auf einen Kaffee in sein Abgeordnetenbüro eingeladen, um neben Kreislaufsystemen auch über aktuelle politische und wirtschaftliche Themen zu sprechen.

Im Foto (von links): Arne Henrik Meyer, Sebastian Koch, Axel Knoerig. Foto: Büro Knoerig

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