Lehrer können Zuschüsse zu Klassenfahrten nach Berlin für das Jahr 2024 beantragen
Der heimische Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig weist alle weiterführenden Schulen in seinem Wahlkreis darauf hin, dass jetzt Zuschüsse für Klassenfahrten im kommenden Jahr 2024 nach Berlin beantragt werden können. „Es gibt ein begrenztes Kontingent an finanziellen Zuschüssen für Informationsbesuche des Deutschen Bundestages“, erläutert der MdB. „Das schließt die Fahrtkosten und einen Imbiss im Besucherrestaurant ein. Sowohl in den Plenarwochen als auch in den sitzungsfreien Wochen des Bundestages stehen jeweils 100 bezuschusste Plätze für Schulklassen aus meinem Wahlkreis zur Verfügung.“ Interessierte Lehrkräfte wenden sich, unter Angabe des Termins und der voraussichtlichen Teilnehmerzahl, an Knoerigs Büro unter Telefon 030/227 717 29 bzw. per Mail an axel.knoerig@bundestag.de. Mit festen Zusagen zu Terminen und Zuschüssen ist ab Ende November zu rechnen.
Wie Knoerig weiter mitteilt, fördert auch der Bundesrat Klassenreisen in die Hauptstadt: Die Antragstellung für Fahrtkostenzuschüsse für 2024 erfolgt ausschließlich im Zeitraum vom 19. September bis 2. Oktober 2023, 15.00 Uhr auf www.bundesrat.de/DE/service/besuch/schueler/fkz/fkz-node.html.
„Wichtig: Jede Schülergruppe kann nur einen Zuschuss, entweder vom Bundestag oder vom Bundesrat, in Anspruch nehmen“, hebt Knoerig hervor. „In beiden Institutionen sind aber jederzeit Anmeldungen für Besuche ohne Bezuschussung möglich.“
So bietet der Deutsche Bundestag verschiedene Programmpunkte für Klassen mit Schülern ab 15 Jahren an. Dazu gehören die Teilnahme an einer Plenardebatte, ein Vortrag zur Arbeit des Parlaments auf der Besuchertribüne des Plenarsaals, Führungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten und die Besichtigung der Reichstagskuppel. Weitere Informationen stehen auf www.axel-knoerig.de/berlin/bundestagsbesuch.
Sofern zeitlich möglich, empfängt MdB Axel Knoerig alle Gäste aus seinem Wahlkreis gern zu einer persönlichen Führung durch das Reichstagsgebäude sowie zu einem gemeinsamen Diskussionsgespräch. „Neben Schulklassen sind natürlich auch andere Jugendgruppen, wie Auszubildende, herzlich willkommen“, betont der Abgeordnete.