Schüler und junge Berufstätige können sich für USA-Stipendium des Bundestages bewerben!

15 junge Menschen aus dem Wahlkreis Diepholz/Nienburg hat der heimische Bundestagabgeordnete Axel Knoerig schon als „Junior-Botschafter“ in die USA entsandt. Jetzt erhalten Schüler, Auszubildende und junge Berufstätige wieder die Chance, sich für ein USA-Stipendium des Deutschen Bundestages zu bewerben. Bis zum 11. September 2020 läuft die Ausschreibung für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP) 2021/2022.

„Ich rufe alle weltoffenen, neugierigen jungen Leute im Wahlkreis dazu auf, sich an der neuen Auswahlrunde für das Auslandsjahr zu beteiligen“, so Knoerig. „Alle bisherigen Stipendiaten haben von einmaligen Erfahrungen berichtet, die ihre persönliche bzw. berufliche Entwicklung bereichert haben.“

Die ausgewählten Schüler besuchen in den Vereinigten Staaten die High School, während die Berufstätigen Kurse an einem College belegen und ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb absolvieren. Alle Stipendiaten leben bei Gastfamilien und lernen so den Alltag in den USA kennen. Schüler müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag 31.7.2021) zwischen 15 und 17 Jahre alt sein. Junge Berufstätige müssen ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein, wobei ein geleisteter Grundwehr- oder Zivildienst bzw. freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr die Altersgrenze entsprechend erhöht. Das Stipendium beinhaltet Reise-, Programm- und Versicherungskosten für den zehnmonatigen Aufenthalt.

„In den vergangenen Jahren war der Wahlkreis Diepholz/Nienburg häufig mit gleich zwei Stipendiaten vertreten“, berichtet der Abgeordnete. „Ich hoffe, dass ich auch im kommenden Programmjahr wieder mindestens einen Jugendlichen aus der heimischen Region im Rahmen einer Patenschaft mitbetreuen kann.“ Nach einem externen Auswahlverfahren werden den Bundestagsabgeordneten, im Dezember geeignete Kandidaten zur Nominierung vorgeschlagen.

„Trotz Corona-Krise wird von einer planmäßigen Durchführung des nächsten PPP-Jahres ausgegangen“, erklärt Knoerig abschließend. „Nach Angaben der Bundestagsverwaltung können aber Änderungen im Programmablauf erforderlich werden.“

Weitere Informationen: www.bundestag.de/ppp

Foto: Deutscher Bundestag

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