Sporthalle Twistringen vom Bund gefördert!

Haushaltsausschuss des Bundestages bewilligt 800.000 Euro 

Gute Neuigkeiten für die Stadt Twistringen hat der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig: Der geplante Neubau der Sporthalle mit Bildungs- und Kulturzentrum in der Bahnhofstraße wird vom Bund mit rund 800.000 Euro gefördert. „Ich freue mich sehr darüber, dass sich unsere heimische Kommune unter 1.300 Bewerbungen bundesweit erfolgreich durchsetzen konnte“, so Knoerig in einer Pressemitteilung. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages habe soeben eine neue Projektliste für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beschlossen und damit insgesamt 400 Millionen Euro für 232 Fördervorhaben freigegeben.

Der Ersatz-Neubau in Twistringen soll in zentraler Innenstadtlage eine Ein-Feld-Halle für den Schulsport der nahegelegenen Grundschule und für den Vereinssport sowie die Stadtbibliothek und Seminarräume der Volkshochschule umfassen. Das Grundstück für das Projekt, das insgesamt auf 1,75 Millionen Investitionskosten geschätzt wird, hat die Stadt bereits erworben und räumen lassen. Mit dem Förderbescheid können als nächstes die Ausschreibungen für die Baugewerke erfolgen. Avisiert ist eine Bauzeit von zwölf bis 15 Monaten mit Baubeginn im Sommer 2021.

„Diese Mischung aus Sport, Bildung und Kultur unter einem Dach ist ein einmaliges Angebot in der Region“, so Knoerig, der sich im Bundestag für die heimischen Projekte eingesetzt hatte. So wurde in der vorigen Auswahlrunde bereits das Freizeitbad Hoya ausgewählt und für dessen Sanierung 2,4 Millionen Euro aus dem Etat des Bundesinnenministeriums bewilligt.

„Der Bund stärkt die kommunale Infrastruktur mit sehr hohen Mitteln, wobei vor allem Projekte mit besonders sozialer und integrativer Wirkung − wie das in Twistringen – berücksichtigt werden“, erklärt Knoerig, Mitglied in der AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. „So sorgen wir dafür, dass unsere Städte und Gemeinden gerade im ländlichen Raum lebenswert und attraktiv bleiben. Zugleich sorgen diese Investitionen auch für Aufträge im heimischen Handwerk und Baugewerbe mit Schwerpunkt auf dem nachhaltigen Bauen und Sanieren.“

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