Zwischenbilanz zu Kirchdorf: Was haben wir in den letzten 2 Jahren erreicht?

Auch in die Samtgemeinde Kirchdorf sind in der ersten Hälfte der aktuellen Wahlperiode schon hohe Bundeszuschüsse geflossen. Viele davon stammen aus Förderprogrammen, welche die ehem. unionsgeführte Bundesregierung gestartet hatte.

Dazu zählt der Digitalpakt, über den fast eine halbe Million Euro für die Grundschule, die Oberschule und die Diakonie Freistatt bereitgestellt wurde. Ebenso wurden die ev. Kindergärten in Scharringhausen und Bahrenborstel als „Sprach-Kitas“ gefördert.

Für die Sanierung der Kirchdorfer Sporthalle wurde ein Zuschuss von 110.000 Euro aus dem „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ bewilligt. Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes werden bis zu 24 Stellen bei Bethel im Norden in Freistatt sowie in den Kitas in Bahrenborstel und Scharringhausen angeboten.

Sechs heimische Unternehmen erhielten Förderzusagen im Gesamtvolumen von fast 500.000 Euro, vor allem aus dem Programm „Energieeffizienz in der Wirtschaft“.

Im Sulinger Land wird das Krankenhaus seit 2020 mit einem jährlichen Sicherstellungszuschlag von 400.000 Euro unterstützt. Ebenso werden die Landesbuslinien von Sulingen nach Bassum, Diepholz und Nienburg mit Bundesmitteln gefördert.

In meiner Heimatkommune besuche ich gerne die örtlichen Veranstaltungen, wie die Dorf- und Schützenfeste, aber auch die Betriebe und Vereine. Zuletzt habe ich einen Termin zur kommunalen Wärmeplanung auf dem Energiehof Strange mit Bethel im Norden initiiert.

In Berlin haben in dieser Wahlperiode bereits zwei Studentinnen aus Varrel und Kirchdorf im meinem Bundestagsbüro hospitiert.

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